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Wir wollen scheitern
03:31
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Es ist getan, wann fing das alles wirklich an, solang nicht auf die Uhr gesehen, ich glaub ich werd es nie verstehen.
Gut, war für uns immer gut genug alle Zweifel schienen ausgeräumt alles andere war Betrug
Das ist die Absicht nicht länger zu lästern, cancel und reset das alles war gestern, komm lass doch endlich los
Das is der Abschied von alten Begleitern, von leeren Versprechen wir wollen scheitern, mach dich doch endlich groß
Mehr war immer mehr als man erlaubt, auf dem Fundament der Eitelkeit das Leben aufgebaut
Immer gleich Hals über Kopf in wen verliebt, Übertragung der Vergangenheit bis sich was anderes ergibt
Das ist die Absicht nicht länger zu lästern, cancel und reset das alles war gestern, komm lass doch endlich los
Das is der Abschied von alten Begleitern, von leeren Versprechen wir wollen scheitern
Mach dich doch endlich groß
Lass doch einfach los
All der Neid und die Gier und der schnelle Profit, Money makes money, wo ist der Unterschied
Ausprobiert und abgewählt, lass es einfach los
Jeder Wort, jeder Plan, jedes leere Kalkül das Spiel ohne Ende und das Angstgefühl
Ausprobiert und abgewählt, lass es einfach los
Lass es einfach los
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2. |
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3. |
Mehr davon
04:53
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4. |
So nah so weit
04:56
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Gerade noch da war ein Raum in Wien
Ein Bild vor mir und es wird mich dorthin ziehen
Die Stadt ist Nacht die Zukunft fern
Auf den Dächern hoch zu schweben wie ein Stern
So weit so nah so fern doch immer da
Nie in Rast, nie zur Ruh
Getrieben auf das Unbekannte zu
Vom Wind erfasst die Tiefe sehn
Die Hände frei am Abgrund stehn
So nah, so weit lass ich mich fallen zurück in die Zeit
So nah, so weit lass ich mich fallen denn du bist was bleibt
Wer bin ich, in diesen Lichtermeer.
Mein Wollen reißt mich hin und her
Im freien Fall die Zukunft spüren
Im Gewühl der Seele sich verlieren
So nah, so weit lass ich mich fallen zurück in die Zeit
So nah und so weit und so nah und so weit
So nah und so weit lass ich mich in die Zeit fallen nur für einen Augenblick
Im freien Fall die Zukunft spüren
Im Gewühl der Seele sich verlieren
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5. |
Vergessen wer ich bin
04:44
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6. |
Fahrt ins Nichts
03:28
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Ich sehe ich mich in diesem Traum,
Die Zeit ist fern man spürt sie kaum
Die Fahrt ins Nichts. Der freie Blick
Hält mich vorne und nicht mehr zurück
Am endlos langen Horizont
Glänzt die Freiheit, die sich sonnt
Wenn Strassen nie zu Ende gehen
und wir in dieser Weite stehn
Komm wir fahren los das Is unsre Zeit
Wir runden jetzt die Welt sag bist du bereit
Die Tage lang und unbeschwert
Der Blick voraus ist was uns nährt
Am Wüstenstrand ins Wasser gehn
Der Wildnis In die Augen sehn
Komm wir fahren los das Is unsre Zeit
Wir runden jetzt die Welt sag bist du bereit
Die reise hier wird nie zu Ende gehen
Ich bleib bei dir ewig an deiner Seite stehen
Und es wird immer so sein wie es früher mal war bei Wind und bei Wellen und auch in Gefahr
Auf tosenden Klippen in festem Gestein
Schreibe ich hier unsre Namen hinein
Komm wir fahren los das Is unsre Zeit
Wir runden jetzt die Welt sag bist du bereit
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7. |
Fest verbunden
04:29
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Wie ein Magnet gepolt auf seiner Bahn
Kreisen wir zusammen, stets voran, stets voran
Planeten auf dem Weg sie ziehen sich immer an
Doch ich will von hier runter, weil ich nicht mehr kann
Dieser Kreis verbindet unsre Welten nicht
Gelange ich in deine Atmosphäre verglühe ich in hellem Licht
Was immer diese Welt zusammen hält
Es ist fest verbunden – doch wir sind es nicht
Du holst mich nicht ein mich ziiieht es immer weg, vooon dir
Schneller als gedacht dehnen wir uns weiter aus
Im Inneren schwerelos allein im Niemandsland
Tauche ich mit dir hier unter und bleib für immer unerkannt
Dieser Kreis verbindet unsre Welten nie
Wir sind Gefangene des Universums getrennt durch eine Galaxie
Was immer diese Welt zusammen hält
Es ist fest verbunden – doch wir sind es nicht
Verloren im All- bist du das Echo und ich der Hall
Immer unter Strom – hältst du die Spannung ich bin das Ohm
Geteiltes Schicksal – ich b in die Welle und du das Tal
Wir sind so nahe dran, wir sind so nahe dran doch kommen nie gemeinsam an
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8. |
Smarter
04:11
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9. |
Dunkles Labyrinth
04:55
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Endlos lange Gänge, Wände bis hinauf
Spüre diese Enge ein aussichtsloser Lauf
Ein angespanntes Warten, Schweiß klebt auf der Haut
Völlig außer Atem niemand dem du traust
Wenn alle Wege enden bist Du das letzte Tor den Faden in den Händen ziehst du mich empor
Wir kreuzen/segeln immer länger zu einem unbekannten Ziel
Nahe an den Grenzen, tauchen nach dem Kiel
Der Wind drückt uns zur Seite, die Maste bersten laut
Wer hält die ganzen Lasten, all das was sich staut
Wenn alle Dämme brechen bist du der letzte Stein setzt allen Fluten Grenzen, bedingungsloses Sein
Sag wann fing das alles hier nochmal an, nur mehr Wasser das uns umringt
So lang suchen wir nach einem Ausgang, aus diesem dunklen Labyrinth
Sag wann kommen wir denn endlich mal an dieser Krieg der nichts mehr bringt
So lang suchen wir nach einem Ausgang, aus diesem dunklen Labyrinth
Wenn alle Dämme brechen bist du der letzte Stein
Wenn alle Reihen fallen, läßt du mich nicht allein
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