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Die gro​ß​e Fiktion

by GLIMMER

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1.
Es ist getan, wann fing das alles wirklich an, solang nicht auf die Uhr gesehen, ich glaub ich werd es nie verstehen. Gut, war für uns immer gut genug alle Zweifel schienen ausgeräumt alles andere war Betrug Das ist die Absicht nicht länger zu lästern, cancel und reset das alles war gestern, komm lass doch endlich los Das is der Abschied von alten Begleitern, von leeren Versprechen wir wollen scheitern, mach dich doch endlich groß Mehr war immer mehr als man erlaubt, auf dem Fundament der Eitelkeit das Leben aufgebaut Immer gleich Hals über Kopf in wen verliebt, Übertragung der Vergangenheit bis sich was anderes ergibt Das ist die Absicht nicht länger zu lästern, cancel und reset das alles war gestern, komm lass doch endlich los Das is der Abschied von alten Begleitern, von leeren Versprechen wir wollen scheitern Mach dich doch endlich groß Lass doch einfach los All der Neid und die Gier und der schnelle Profit, Money makes money, wo ist der Unterschied Ausprobiert und abgewählt, lass es einfach los Jeder Wort, jeder Plan, jedes leere Kalkül das Spiel ohne Ende und das Angstgefühl Ausprobiert und abgewählt, lass es einfach los Lass es einfach los
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3.
Mehr davon 04:53
4.
Gerade noch da war ein Raum in Wien Ein Bild vor mir und es wird mich dorthin ziehen Die Stadt ist Nacht die Zukunft fern Auf den Dächern hoch zu schweben wie ein Stern So weit so nah so fern doch immer da Nie in Rast, nie zur Ruh Getrieben auf das Unbekannte zu Vom Wind erfasst die Tiefe sehn Die Hände frei am Abgrund stehn So nah, so weit lass ich mich fallen zurück in die Zeit So nah, so weit lass ich mich fallen denn du bist was bleibt Wer bin ich, in diesen Lichtermeer. Mein Wollen reißt mich hin und her Im freien Fall die Zukunft spüren Im Gewühl der Seele sich verlieren So nah, so weit lass ich mich fallen zurück in die Zeit So nah und so weit und so nah und so weit So nah und so weit lass ich mich in die Zeit fallen nur für einen Augenblick Im freien Fall die Zukunft spüren Im Gewühl der Seele sich verlieren
5.
6.
Ich sehe ich mich in diesem Traum, Die Zeit ist fern man spürt sie kaum Die Fahrt ins Nichts. Der freie Blick Hält mich vorne und nicht mehr zurück Am endlos langen Horizont Glänzt die Freiheit, die sich sonnt Wenn Strassen nie zu Ende gehen und wir in dieser Weite stehn Komm wir fahren los das Is unsre Zeit Wir runden jetzt die Welt sag bist du bereit Die Tage lang und unbeschwert Der Blick voraus ist was uns nährt Am Wüstenstrand ins Wasser gehn Der Wildnis In die Augen sehn Komm wir fahren los das Is unsre Zeit Wir runden jetzt die Welt sag bist du bereit Die reise hier wird nie zu Ende gehen Ich bleib bei dir ewig an deiner Seite stehen Und es wird immer so sein wie es früher mal war bei Wind und bei Wellen und auch in Gefahr Auf tosenden Klippen in festem Gestein Schreibe ich hier unsre Namen hinein Komm wir fahren los das Is unsre Zeit Wir runden jetzt die Welt sag bist du bereit
7.
Wie ein Magnet gepolt auf seiner Bahn Kreisen wir zusammen, stets voran, stets voran Planeten auf dem Weg sie ziehen sich immer an Doch ich will von hier runter, weil ich nicht mehr kann Dieser Kreis verbindet unsre Welten nicht Gelange ich in deine Atmosphäre verglühe ich in hellem Licht Was immer diese Welt zusammen hält Es ist fest verbunden – doch wir sind es nicht Du holst mich nicht ein mich ziiieht es immer weg, vooon dir Schneller als gedacht dehnen wir uns weiter aus Im Inneren schwerelos allein im Niemandsland Tauche ich mit dir hier unter und bleib für immer unerkannt Dieser Kreis verbindet unsre Welten nie Wir sind Gefangene des Universums getrennt durch eine Galaxie Was immer diese Welt zusammen hält Es ist fest verbunden – doch wir sind es nicht Verloren im All- bist du das Echo und ich der Hall Immer unter Strom – hältst du die Spannung ich bin das Ohm Geteiltes Schicksal – ich b in die Welle und du das Tal Wir sind so nahe dran, wir sind so nahe dran doch kommen nie gemeinsam an
8.
Smarter 04:11
9.
Endlos lange Gänge, Wände bis hinauf Spüre diese Enge ein aussichtsloser Lauf Ein angespanntes Warten, Schweiß klebt auf der Haut Völlig außer Atem niemand dem du traust Wenn alle Wege enden bist Du das letzte Tor den Faden in den Händen ziehst du mich empor Wir kreuzen/segeln immer länger zu einem unbekannten Ziel Nahe an den Grenzen, tauchen nach dem Kiel Der Wind drückt uns zur Seite, die Maste bersten laut Wer hält die ganzen Lasten, all das was sich staut Wenn alle Dämme brechen bist du der letzte Stein setzt allen Fluten Grenzen, bedingungsloses Sein Sag wann fing das alles hier nochmal an, nur mehr Wasser das uns umringt So lang suchen wir nach einem Ausgang, aus diesem dunklen Labyrinth Sag wann kommen wir denn endlich mal an dieser Krieg der nichts mehr bringt So lang suchen wir nach einem Ausgang, aus diesem dunklen Labyrinth Wenn alle Dämme brechen bist du der letzte Stein Wenn alle Reihen fallen, läßt du mich nicht allein

about

9 Songs über die Realität, die keine war, über die Vergangenheit die verklärt und die Liebe, die immer ist. Hier geht’s um eines, hier geht’s um alles: Chancen und Scheitern, das ganz normale Leben.

credits

released June 15, 2018

Vielen Dank an: Maciek Dabek, Claus Prellinger, Stefan Plattner-Deisenberger, Susi Seyfert, Hubert Arnold, Martin Lehner, Martin Lenzlbauer, Gerhard Scheuchl, Robert Scheufler, Tamara Rottensteiner, Mario Gschwendtner

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