Gerade noch da war ein Raum in Wien
Ein Bild vor mir und es wird mich dorthin ziehen
Die Stadt ist Nacht die Zukunft fern
Auf den Dächern hoch zu schweben wie ein Stern
So weit so nah so fern doch immer da
Nie in Rast, nie zur Ruh
Getrieben auf das Unbekannte zu
Vom Wind erfasst die Tiefe sehn
Die Hände frei am Abgrund stehn
So nah, so weit lass ich mich fallen zurück in die Zeit
So nah, so weit lass ich mich fallen denn du bist was bleibt
Wer bin ich, in diesen Lichtermeer.
Mein Wollen reißt mich hin und her
Im freien Fall die Zukunft spüren
Im Gewühl der Seele sich verlieren
So nah, so weit lass ich mich fallen zurück in die Zeit
So nah und so weit und so nah und so weit
So nah und so weit lass ich mich in die Zeit fallen nur für einen Augenblick
Im freien Fall die Zukunft spüren
Im Gewühl der Seele sich verlieren
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